Bildergalerie - Was bei uns alles los ist!
Wildwuchs im Pfarrgarten: Wir wurden am 8. 9. 24 im Pfarrgarten geboren, d. h. wir haben uns aus der Schale gepickt! . Jetzt sind wir da, auch wenn keiner mit uns gerechnet hätte. Die Natur hat hier das Sagen! Wir sind neun ganz bunte Gesell: innen! Divers eben - wie es sich für zeitgemäße Hühner gehört!
Am 22. August fand im Rahmen unseres Sommerlagers in Fürfeld endlich auch der Stufenwechsel statt. In allen Stufen gab es Bewegungen. Zwei Rover wurden sogar zu Leitern ernannt. Wir hoffen natürlich, dass sie jetzt auch mit der Ausbildung zum Leiter beginnen, um in Zukunft aktive Verantwortung zu tragen, da wir "Afis" allmählich an unsere Grenzen kommen. Aber auch wir wollen durchhalten. Während des Lagers waren wir auch wieder Kanu fahren und die Rover und Pfadfinder haben einige km mit dem E-Bike zurückgelegt. Wir danken allen, die das Sommerlager mitgestaltet haben! Gut Pfad!
Am 23. 8. fand der Ökumenische Gottesdienst zur Kerb in Eckelsheim statt. Die beiden Pfarrer luden die Gemeinde dazu ein, sich über Gott und die Welt zu freuen. Gewiss gibt es kein besseres Lob, als an Gott selbst und seiner guten und schönen Schöpfung Freude zu haben. Ökumenisches Beten, Singen und Danken anlässlich der Kerb sind hier eine besonders gute Möglichkeit dies gemeinsam zu tun. Wir denken, dass mehr Ökumene auch im Rahmen der Gottesdienste uns Christ: innen und den Kirchen gut täte, da jedes gemeinsame Zeugnis mehr Kraft hat in einer Gesellschaft, die dabei ist, sich von den Kirchen und vielleicht auch von Gott zu verabschieden. Nutzen wir die Ökumenischen Gottesdienste zu den Kerben in unserer Pfarrgruppe. Teilen wir unsere Freude an Gott und der Welt.
Kolpingmesse mit Frühstück am 15. August. Wir haben Kräuter gesegnet, die am Vorabend im Garten von Frau Rößler und im Pfarrgarten gesammelt und zu Sträußen gebunden worden waren. Das Team um Ilse Kämmer, Karin Weilbächer und Margit Schellong hat ein leckeres Frühstück vorbereitet. Dank der vielen Helfer: innen wurden alle satt. Wir danken der Kolpingsfamillie für diesen Sommereinsatz! Mögen wir alle wie Maria immer wieder Wertschätzung an Leib und Seele erfahren, bis wir in unsere Himmlische Heimat zurückkehren.
Heilige Messe am 15. 8. 24 auf dem Katholischen Friedhof. Wir danken allen besonders Hans Espenschied, seiner Frau Meta und Ingrid Ziegler, die den Gottesdienst aud dem Friedhof ermöglicht haben. Auch den Nachbarn danken wir, die uns das" Stromzapfen" erlaubt haben, damit auch unsere Organistin spielen konnte. Liturgie ist ja immer eine Freude für die Lebenden und die Verstorbenen, die durch Gottes Wirken vollendet wurden, wie auch die leibliche Aufnahme Mariens Sinnbild der Vollendung des Menschen ist. Ein Osterfest im Sommer und ein Tag des Lobes für die ganze Schöpfung, für Blumen und Kräuter.
Uns haben noch einmal Bilder aus Rom erreicht. Die Treppe zeigt alle Mainzer Ministrant:innen vor der Kirche Aracoeli, dort kann das Jesus- Kind bewundert werden und oben hat man einen tollen Blick auf Rom. Ganz in der Nähe ist das Nationaldenkmal, das stark an eine Schreibmaschine erinnert. So wird es auch genannt. Davor brennen Feuer und Soldaten halten Wache. Die anderen Bilder entstanden während der Papstaudienz. Die geistige Frische des Hl. Vaters ist schon beeeindruckend.
Aktueller Zustand der Eingangstür zum Pfarrhaus. Hier haben die Blumen das Sagen und lassen kaum noch Platz zum Laufen. Eine bunte Einladung, eben langsam zu gehen, sich an der Natur und ihren Geschöpfen zu erfreuen. Wenn doch unsere Worte, Predigten und Taten so wohltuend wären wie die "Pflanzenbotschaft" hier, dann wären wir als Kirche auf einem guten Weg!
Unsere Ministrant:innen waren vom 27.7. bis zum 2.8. in Rom. Zehn junge Menschen haben uns dort unter mehr als 50 Tausend Ministrant:innen vertreten. Wir hoffen doch sehr, dass die Gemeinschaft alle gestärkt hat und wir alle Anteil an der so entstandenen Begeisterung erhalten werden. Es ist eben auch ein Segen und Grund zur Freude, einer weltweiten christlichen Kirche anzugehören und diese Gemeinsamkeit in Rom feiern zu dürfen.
Ausflug des Kirchenchores am 27. 7. nach Vallendar und Koblenz. Unser Kirchenchor ist eine sangesfreudige und fröhliche Truppe. Wer gerne singt, ist herzlich am Donnerstag ab 19. 30 h zur Chorprobe ins Remigiusheim eingeladen!
Unser Zeltlager fand vom 21. 7. bis zum 28. 7. in Kaub statt. Rund 50 Personen haben teilgenommen. Wir danken allen Betreuer: innen, die das Lager viele Wochen lang vorbereitet und dann mit vollem Herzblut durchgeführt haben. Von kleinen Erkrankungen abgesehen, ging es allen gut. Die Küche war super und das Programm hat allen gut gefallen. Besonders spannend war die Sommerbobbahn und das Rafting im Rhein.
Illegale Sklavenarbeit in kirchlichen Verliesen? Nein, unsere fleißigen Kolpingfrauen haben schon die Kleidersammlung im Blick, die wieder im Oktober stattfinden wird. Dafür müssen 6000 Zettel mit ebensovielen Tüten zusammengefaltet und dann in den zehn Dörfern der Pfarrgruppe ausgetragen werden. Wir danken schonmal für den aktuellen Arbeitseinsatz! Treu Kolping!
Unsere Ministrant:innen sind in Rom angekommen. Rechts stehen sie noch vor der Kirche in Wöllstein, Vor welcher Mauer sie da in Rom stehen, ist noch ungeklärt. Wir wünschen allen Jugendlichen aus Deutschland und der Welt, dass sie viel in Rom erleben und erfahren. Gleiches gilt natürlich für alle Begleiter: innen. Unsere zehn Pilger: innen bitten wir in ihren Gebeten und Gesprächen an die Kranken und Besorgten zuhause zu denken. Eine Wallfahrt findet zwar nicht statt, um Wunder zu bewirken, doch die Gemeinschaft kann den Glauben stärken und viel Kraft schenken! In diesem Sinne gute Tage allen in Rom!
Ökumenisches Friedensgebet in der Bellerkirche am 10. Juli. Wir dürfen nicht nachlassen, um den Frieden zu bitten: Den Frieden in uns selbst, mit der Natur, zwischen den Religionen und Konfessionen, in unserem Land und zwischen den Nationen. Es ist keine christliche Politik, wenn versucht wird, anstehende Wahlkämpfe auf dem Rücken der Armen, Kranken udn Flüchtlinge auszutragen. Wenn die Mitte sich bald rechtsaußen findet, um an der Macht zu bleiben, ist dies kein Schritt in Richtung Zukunft. Frieden hat immer alle im Blick und braucht viel Empathie, Kompromisse und in unseren Tagen auch den Verzicht auf Wohlstand und "schöpfungswidrigen Reichtum" weniger! (so die Ansicht von Pfr. Todisco). Das nächste Friedensgebet ist in Siefersheim an oder in der kath. Kirche am 21. 8. um 19 h.
Das letzte Bild zeigt unseren Treff 60 aus Fürfeld beim Eis essen in Wöllstein. Wir haben immer noch Platz für neue Gäste - auch solche, die nicht "beten" können. Begegnung tut allen gut!
Kirchenchorfest am 7. Juli anlässlich des 160.Jubiläums. Der Chor gestaltete einen schönen Gottesdienst und lud die Gemeinde zum Grillfest ein. Es gab Salate, Grilllwurst und Steaks, Kaffee und Kuchen. Der Chor und seine Freunde und Angehörigen haben alles vorbereitet. Erfreulich viele sind der Einladung gefolgt. Jetzt hoffen Regina Müller, der Vorstand des Chores und Chorleiter Daniel Speer, dass es bald auch ein paar neue Gesichter im Chor geben wird. Pobieren Sie es aus und kommen Sie donnerstags um 19. 30 h vorbei. Singen macht glücklich und gesund! Sie werden es merken!
Die " Geistlichkeit" und unsere Weinmajestäten nach dem Ökumenischen Gottesdienst am 15. 6. in Neu-Bamberg zum Verbandsgemeindeweinfest. Im Innenhof der Alten Schule in Neu-Bamberg fand der Gottesdienst statt, das Wetter war gut und das Miteinander fröhlich und zuversichtlich. Wir wünschen den Majestäten ein wirklich königliches Jahr in unserer schönen Verbandsgemeinde und viele gute Begegnungen.
Treff 60 am 25. 6. in der Burg in Neu-Bamberg. Roland Klamt hat uns mal wieder mit seinen "Blumen für die Ewigkeit" überrascht, die er immer wieder "züchtet" damit sie an Kranke und Alte verteilt werden können. Sie haben schon viele Menschen zuhause und in den Altenheimen erfreut. Wir danken ihm und allen, die immer den leckeren Kuchen und Kaffee für uns alle vorbereiten. Hier oben in der Burgkirche und um diese herum ist der Treff 60 immer ein ganz besonderes Gemeinschaftserlebnis. Kommen Sie doch auch mal vorbei!
Unsere guten Wünsche
"Ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe." 2 Tim, 1, 12b
Der Sendungspruch macht in wenigen Worten deutlich, dass wir Christen nicht an einen Katalog von ewigen Wahrheiten glauben, die selbst, wenn sie aus der Zeig gefallen wären, zu achten sind. Nein, wir vertrauen, glauben einem, der als der Lebendige und Auferstandene mit uns geht! Maßgebend ist für uns immer der persönliche Kontakt mit ihm selbst und der Kraft seines Geistes, die in uns wirkt. Wir dürfen und müssen immer wieder nach zeitgemäßen Wegen suchen um im Dialog mit Gott und der Gemeinschaft der Kirche dem Reich Gottes den Weg zu bereiten, damit das Leben der Menschen gelingen kann! (H. Todisco)
Am 29. Juni wurde unsere längjährige Pastorale Mitarbeiterin Simone Biegner offiziell als Gemeindereferentin für das Bistum Mainz gesendet. In der Sendungsfeier wurden mit ihr noch zwei Pastoralreferentinnen und zwei Gemeindeferferent:innen gesendet. Viele Jahre hat Frau Biegner sich auf diesen Moment gefreut und sehr viel dafür neben Familie und Arbeit geleistet. Wir waren mit einer Abordnung in Mainz, um ihr unsere Anerkennung und Dankbarkeit zu zeigen. Simone ist die vierte von links auf dem Bild. Im Dom ist sie zu sehen, wie der Generalvikar ihr das Dekret für die neue Stelle in Bingen überreicht. Wir wünschen dort einen gesegneten und guten Start.
Aus der Liturgie der Sendungsfeier: Annahme der Bitte um die Sendung durch den Bischof: ".., im Namen der Kirche entspreche ich gerne ihrer Bitte und sende Sie als Pastoralreferentinnen, Gemeindereferentinnen und als Gemeindereferent in den Dienst der Kirche - zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen."
Alle anworten: " Dank sei Gott, dem Herrn."
KLETTERN in Bingen am 23. 6. 24. Wenn unsere Ministrant:innen in den Seilen hängen, dann nur im Kletterwald, ansonsten sind das alles hellwache, aktive junge Menschen, die die Zukunft fest im Blick und immer festen Boden unter den Füßen haben. Wir danken Lisa Krause, die immer wieder tolle Aktionen plant, die Truppe zusammenhält und so unserer Gemeinde ein lebendiges Gesicht, Lebensfreude und Gottvertrauen vermittelt.
Wer kann Ministrant:in werden? Jeder, der den Mut hat, zu kommen und Freude am Gottesdienst und an Gemeinschaft hat. Selbst Konfessionslose dürfen kommen ! Nur Mut!
Unsere Firmlinge waren vom 14. bis 16. Juni in Maria Einsiedel bei Gernsheim. Regina Müller und Wolfgang Schwarz haben sie begleitet. Alle waren mit großem Engagement dabei. Es werden in diesem Jahr nur sechs junge Menschen gefirmt werden. Doch drei Jugendliche nahmen als "Co-Trainer" teil, weil sie Freude an der Gemeinschaft haben. Die Gruppe ist mit gutem Wein zu vergleichen: Keine Massenware- Sondern handverlesen! Denn unser Gott spricht immer ein konkretes Du an - Keine Massen. Ein Du, das sich in Freiheit immer wieder neu entscheiden und entfalten darf. Ein Lob auch an die gute Küche und das freundliche Personal in Gernsheim! Wir kommen gerne wieder!
Eine kleine Abordnung von Kolping war auch in Erfurt auf dem Katholikentag. Solche Tage sind immer wieder eine Bereicherung für Leib und Seele, Kultur und Gemeinschaft. Wir haben trotz der Kälte und der reduzierten Beweglichkeit viel erlebt. Wir lauschten eine Hildegardlonzert, waren im Kabarett, wohnten in Weimat, weshalb wir auch viel Zug und Bus gefahren sind. Ein Gottesdienst mit Frauen für Frauen im Dom wird unvergesslich bleiben. Die Predigt über die namenlose Sklavin, die hilft, ihren Herren zu heilen stellte das Wirken der vielen namelosen Frauen in den Vordergrund. Diese Bischöfin täte auch unserer Kirche gut - weil Frauen eben die gleiche Würde und die gleichen Fähigkeiten haben. Es ist aus der Zeit gefallen, anzunehmen , dass der Geist Gottes, die Ruach Jahwe, nur Männer beruft. Hier machen Kirchentage Mut, erste Schritte für das notwendige Neue zu gehen. Ein Danke schön hier an unsere Kolpingfrauen. Auch Lucy D'Souza- Krone haben wir besucht und ihre schöne Austellung zur biblischen Schöpfung und unserer Verantwortung für diese angeschaut. Gemeinsam mit ihrem Mann Andreas macht sie sich seit Jahren für die Schöpung stark, die Fähigkeiten der Frauen und den Wert, der eigenen Spiritualität auf der Spur zu bleiben.
Geburtstagsgottesdienst und Fest im Mauritiusheim am 28. 5. 24. Hannelies Friedrich und die zahlreichen Helfer:innen hatten alles im Griff. Das Essen war lecker, der Gottesdienst nicht zu lange. Pfarrer Todisco nutzte die Gelegenheit, auch um die neuen Räte vorzustellen, die zahlreich am Gottesdienst teilgenommen haben. "Ich denke, hier in unseren Gemeinden wäre das Gemeindeleben auch ohne einen Pfarrer denkbar, da so viele ihre ganz unterschiedlichen Gaben einbringen und auch von den anderen angenommen werden. Es muss kein Pfarrer und kein Mann sein, der die Gemeinde ermutigt und begleitet. Wir dürfen füreinander dankbar sein und mit Gottes Segen gemeinsam Gemeinde sein und gestalten. Dafür gilt es zu danken.
Am 26. Mai fand der Bezirksfamilientag der Kolping im Park am Mäuseturm statt. Das Wetter war gut, die meisten Menschen gut gelaunt, sodass wir einen schönen Gottesdienst zum "umstrittenen Motto": Wir treiben es bunt - Kolping für Vielfalt in Kirche und Gesellschaft. Aus unserer Pfarrgruppe haben um die 50 Leute teilgenommen. Das hat uns alle gefreut. Den Bus hat ein netter Mensch gesponsert, sodass dieser auch von 37 Leuten genutzt wurde. Der Rest hat eigenständig nach Bingen gefunden. Pfarrer Todisco hat als Präses vorgeschlagen, den Gottesdienst im kommenden Jahr von Frauen vorbereiten und halten zu lassen. Wo Vielfalt gilt, muss es ja nicht immer eine Messe sein. Frauen, die dazu Lust haben, sollten sich schon bald melden. Dann wird es bestimmt für alle ein spannender, gemeinsamer Weg. Ein Wunsch des Präses Todisco: Kolping sollte auf Zensur und Kontrolle der Aktiven verzichten und mehr Demokratie wagen. Vielfalt und Verschiedenheit ist eben immer auch eine Herausforderung!
Die Kirche lebt! Jedenfalls in unseren Türmen, die gerne von irdischen Flügelwesen bevölkert werden. Die Bilder zeigen die jungen Falken in Frei-Laubersheim, die Herr Wolf zum Beringen mit Hilfe unserer "geländetüchtigen" Küsterin aufgesucht hat. In Wöllstein gibt es Dohlen, Tauben, Fledermäuse und auch Falken, die im oder um den Turm zu Hause sind. Auch Hausrotschwänzchen und Meisen nutzen die Gebäude gerne.
Dankgottesdienst der Kommunionkinder am 12. 5. 24 in Neu-Bamberg. Die Kirche war richtig voll, da auch die sechs Firmbewerber: innen und zwei Familien mit einem Täufling im Gottesdienst waren. Nach der Messe gab es den Kirchencafé um die Kastanie hinter der Kirche. Auch die Sonne hat sich mit uns allen gefreut!
Seniorennachmittag mit Lucy D'Souza. Sie wohnt in Siefersheim und nimmt regelmäßig am Gemeindeleben teil. 1990/91 hat sie in Aachen das Hungertuch mit den Biblischen Frauen gemalt, welches den Betrachter und die Betrachterin einlädt, sich auf eine innere und äußere Reise zu begeben, die unser Leben und unsere Seele mit Gott verbindet. Das Anlegen des Sari war für alle eine sehr spannende Erfahrung. Kleider vermitteln eben auch ein Lebensgefühl. Wir sind alle sehr dankbar, Lucy in unserer Pfarrgruppe zu haben und an ihren Glaubenserfahrungen Anteil nehmen zu dürfen, die sich ja auch in ihren Bildern zeigen. Möge sie noch lange ein Segen für die Menschen hier und in ihrer Heimat Indien sein. Wir danken dem Team um Monika Wollschied für den beeindruckenden Nachmittag in Siefersheim.
Hier auch ein Blick auf den Flohmarkt und ein weiteres Gruppenbild.
Am 5. Mai durften 12 Kinder aus unserer Pfarrgruppe die 1. Hl.Kommunion feiern. Regina Müller, Annette-Brückner -Lenhard und Andrea Reitz haben die Kinder fast ein ganzes Jahr begleitet und diese in vielen Gottesdiensten, Begegnungen und einem Wochenende gemeinsam mit den Eltern auf diesen Moment vorbereitet. Die Freude aller war zu spüren. Hoffen wir, dass das Ziel "Gemeinsam Gott zu begegnen" immer wieder mal umgesetzt werden konnte. Daniel Speer spielte die Orgel und die Gruppe Ehrenspiel die Gitarren. Wir danken auch der Gemeinde für das lebendige Mitfeiern und den Ministrant:innen für den Empfang und den Flohmarkt vor der Kirche.
Das Gnadenbild in Marienthal
Am 1. Mai fand unsere jährliche Wallfahrt nach Marienthal statt. Fast 50 Menschen haben teilgenommen. Wir danken unseren Mauritiuswirtinnen und dem Team für die tolle Küche. Alle wurden satt. Das Wetter war prima, sodass die beiden Gottesdienste im Freien allen viel Freude bereitet haben.
Am 23. 4. fand in Eckelsheim im Dorfgemeinschaftshaus das Bibelfrühstück statt. Wir danken allen, die das Frühstück und das Programm so liebevoll vorbereitet haben. Deshalb ein großes Lob an Frau Mertz und Frau Vogel und ihr ganzes Team. Wir kommen alle gerne wieder. Nur Maya ist traurig, da sie in Eckelsheim sich nicht frei bewegen darf, dabei ist sie doch fast ein Mensch und kein Hund! Denkt sie gewiss!
Unsere Ministrant:innen und Pfadfinder: innen haben an der 72 h-Aktion vom 18. 4. bis zum 21. 4. teilgenommen. Die jüngsten Teilnehmer waren 8 Jahre, der älteste 61 Jahre. Die Aufgabe wurde uns in Worms als "Get it!" mitgeteilt. Wir durften Sitzgelegenheiten für die Grillstelle, Nistkästen für Vögel und Fledermäuse herstellen und am Sonntag zum Abschluss noch zu einem Kinderfest einladen. In drei Arbeitsgruppen haben wir uns mit den Aufgaben auseinandergesetzt und dann die Durchführung gemeistert. Trotz der Kälte war die Stimmung stets gut. Auch der Ausflug zum "Kennenlernen" nach Gau- Odernheim kam gut an. Ein großes Lob allen, die in unserer Region die Aktion vorbereitet und auch teilgenommen haben. Und obwohl uns der Himmel schickte, wir bleiben alle hier in Rheinhessen, denn hier, wo der Wein wächst ,ist es ja schon fast himmlisch!
Am 18. 4.24 sind wir wieder 72 h dabei. Ob uns der Himmel schickt? Wir kommen jedenfalls! Und Du! Mach mit! Es wird dann schon das 4.Mal sein, dass wir uns hier in der Rheinhessischen Schweiz an dieser bundeesweiten Jugendaktion beteiligen. Der Start ist am 18. 4. um 16. 72 h in Worms. Wir werden uns um 16 h am Remigiusheim treffen, um gemeinsam nach Worms zu fahren. Dort werden wir dann unsere Aufgabe erfahren! Sei dabei!
So bunt und verschieden wie die Kerzen für die Erstkommunion, so vielfältig sind auch die Persönlichkeiten unserer Kommunionkinder. Miteinander strahlen sie die ganze Herrlichkeit Gottes wieder, dessen Schönheit sich in ihnen spiegelt, in keinem mehr und in keinem weniger. Immer wenn diese Kerzen brennen, dürfen wir Gott für unser wunderbares Leben danken. Denn es stimmt: Wie schön dass du geboren bist! Wir sind alle eingeladen, uns mit den Kindern auf die Kommunion zu freuen und den Gottesdienst gläubig mitzufeiern, damit wir Gott begegnen können!
Wir alle waren dabei und freuen uns jetzt auf die Feierliche Kommunion am 5. Mai!
Vom 5. bis 7. 4. waren unsere Kommunionfamilien in Maria Einsiedel. Wir haben eine Stadt geplant, in der unser Leben gelingt und wir Gott begegnen, der dort mitten unter den Menschen ist. Auch im Gelände war es spannend. Wir konnten drei Caches finden. Für viele war es die erste Schatzsuche. Doch im Wald war es noch spannender, da wir von Stöcken, die sich in Blindschleichen-Schlangen verwandeln konnten , Killerkäfern und "Flugsauriern" verfolgt wurden. Doch alle kamen heil wieder in Maria Einsiedel an. Dort haben wir sogar noch eine Kreuzkröte gesehen, die eine mutig in die Hand nahm, um sie fotografieren zu lassen. Wir danken den Teamerinnen für die tollen Tage dort!
Auferstehungsfeier für Familien in Siefersheim. Ein Lob allen, die diesen schönen Gottesdienst vorbereitet und gefeiert haben. Was ist Auferstehung für unsere Puppen? ich glaube, da müssten wir Pinocchio fragen, denn der ist schließlich noch lebendiger gewesen als Lucie und Sophia, die aber auch schon viel Lebenserfahrung in den letzten Jahren sammeln konnten. Puppen sind immer mehr als Puppen!Sie können auch Spiegel unserer Seelen und Hoffnungen sein!
Am 27. März waren wir alle mutig draußen unterwegs.Es ist nicht so leicht, sich in den großen Garten zu wagen. Doch es hat sich wirklich gelohnt. Das Menü ist für uns Hühner einfach verlockend!
Hier nun unsere Osterkerze für Wöllstein. So vielfältig wie die Kerzen hier werden,sind gewiss auch die Erfahrungen, die Menschen mit Gott machen können, wenn sie sich denn auf IHN einlassen wollen. Freuen wir uns auf die Heilige Woche und die zahlreichen Begegnungen und geben wir Gott Raum! Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden!
In ihrer Gruppenstunde am 21. 3. waren die Jufis im Tierheim und haben 200 Euro und ganz viel Tierfutter dort abgegeben. Der Besuch war spannend und lehrreich. Wir danken für die gute Führung und wünschen den Tieren, dass sie bald ein gutes Zuhause finden.
Dabei wurden auch Palmstöcke und der Familiengottesdienst am Palmsonntag in Wonsheim vorbereitet. Lucie und Sophia haben uns mit vielen Gegenständen die Passion nahegebracht. Wir dürfen auf Ostern gespannt sein!
Unsere Osterkerze für Siefersheim. Sie wurde vom Familiengottesdienstkreis gestaltet.
Hier die erste unserer sechs Osterkerzen 2024. Wir freuen uns, wenn wir von jeder Kerze ein Bild erhalten. Sechs Familien haben deren Gestaltung übernommen. Die Osterkerze steht mit ihrem Licht für den Auferstandenen und seine Gegenwart in der betenden, singenden und sich im Alltag bewährenden Gemeinde. Seht Christus das Licht! Wir, die Gemeinde, hat den Auftrag IHN sichtbar zu machen. Auf jede:n Einzelne:n kommt es an. Wir danken allen, die die Gestaltung einer Kerze übernommen haben.
Unsere Küken haben mit 12 Tagen das Fliegen zur Stange gelernt. Jetzt hoffen wir, dass sie sich bald in den Garten wagen. Unser Pfarrheim ist zum Zwischenlager für eine großzügige Tierfutterspende geworden, die uns Michael Biegner gebracht hat. Die Pfadfinder werden das Futter mit einer Spende von rund 200 Euro am 21. März ins Tierheim nach Bad Kreuznach bringen. Zu Ostern gehört eben auch ein angemessener Umgang mit der ganzen Schöpfung. Es wird Zeit, dass es im Kirchenjahr auch eine Kollekte für den Tierschutz gibt. Schließlich können die Tiere nicht selbst für sich sammeln und argumentieren.
Unser neuer Kolpingvorstand: Mit Präses Pfr. Todisco und der Geistlichen Begleiterin Ottilie Weber gehören noch Matthias Frech, Alexandra Will, Michaele Krupp, Christa Schmitz, Ilse Kämmer, Karin Weilbächer und Margit Schellong in den neuen Vorstand. Bei Bedarf kann dieser noch erweitert werden. Nur gemeinsam sind wir stark.
Geburtstag von Maya am 8. März. Wir haben in Frei-Laubersheim einen Kreuzweg gebetet. Das liebt Maya! Sie dankt auch den Mauritiuswirtinnen für den leckeren Empfang. Sogar an die Vierbeiner:innen hatten sie gedacht!
Mit rund 120 großen und kleinen Sternsinger:innen waren wir am 9.3. im Kino. Wir haben den Kung Fu Panda und die Butterfly Tale gesehen. Groß und Klein hatten so viel Freude. Wir hoffen doch, dass wir nächstes Jahr alle wieder dabei sind wenn es heißt: Es ist Sternsingerzeit. Ihr seid alle sehr fleißig gewesen. Herzlichen Dank - Auch im Namen der Kinder in Kolumbien am Amazonas.
Auch in der Gruppenstunde am 7. 3. haben unsere Jufis gemeinsam mit den Wölflingen einen Cache gefunden. Dieses Mal waren wir auf dem Kreuzweg zum Wißberg unterwegs.
Ja, da sind wir schon einen Tag alt. Unsere Mutter ist mächtig stolz auf uns. So verschieden wir sind, wir sind alle 100% Küken. Wir vertragen uns! Könnt ihr Menschen das auch?
Ostern kann kommen-Wir sind schon da! Die ersten Küken des Jahres 2024 sind im Pfarrgarten geschlüpft. Wir freuen uns schon, wenn wir unser Nest verlassen dürfen. Doch wir sind ja erst heute am 4. 3. geschlüpft. Einige sind sogar noch hinter der Schale. Auf die wollen wir noch warten.
Fastenessen und Familiengottesdienst am 3.3. in Siefersheim. Im Gottesdienst und im Pfarrheim konnten insgesamt 312 Euro für Misereor gesammelt werden. Wir danken allen, die gespendet haben, die sich für das Fastenessen nach dem Familiengottesdienst Zeit genommen haben. Besonderer Dank gilt den Frauen, die spontan das Geschirr gespült haben, der Familie Feier für das Kochen und Mitbringen der Gulaschsuppe und auch denen, die die Stühle und Tische zur Seite gestellt haben. Spenden tut gut und bewirkt Gutes und Solidarität ist ein Schritt in Richtung Frieden!
Gruppenstunde der Jufis am 29. 2. 24. Wir waren in Alzey. Leider haben wir keine Nutria gesehen, doch dafür in Windeseile einen Cache gefunden. Für unsere Jufis eine ganz neue Erfahrung.
Fastenessen am 25.2. in Frei Laubersheim. Erstmals nach Corona war das Pfarrheim überfüllt. Wir danken dem Mauritiusteam für den tollen Einsatz. Ein besonderes Lob an unsere "Ilse", die trotz starker Belastungen unsere Senioren gefahren hat, sodass auch diese zum Essen kommen konnten. Die Kirche ist immer nur so gut, wie es auch die Menschen sind. Wir danken allen, die die Einladung angenommen und insgesamt 270 Euro gespendet haben.
Unser Luxusfastenessen am 18. 2. in Wöllstein. Alle Vorbereitungen wurden erst am Samstag oder direkt davor am Sonntag getroffen, da die "flexiblen Köchinnen" den Termin nicht im Blick hatten und sie auch keiner erinnern wollte. Aber es hat alles geklappt, das Pfarrheim war so voll wie vor Corona. 250 Euro für Misereor konnten gesammelt werden, denn uns "interessiert die Bohne" so lautet ja das diesjährige Motto der Fastenaktion. Auch am kommenden Sonntag wird es lecker, denn dann bittet unsere Mauritiuswirtin in Frei-Laubersheim wiederum für Misereor zu Tisch. Satt werden und helfen- Bei uns geht das!
Kreuzweg am 16. 2. auf dem kath. Friedhof in Neu-Bamberg. Jedes Kreuz trägt ein Schlagwort: Urteil-Zweifel-Spott-Wunden-Hilfe-Tod und Wandel. Jeder, der vorübergeht, ist eingeladen, ausgehend von den Begriffen, der Passion Jesu und seinen eigenen Erfahrungen und des jeweiligen Blickes auf das Leiden der Menschheit gestern und heute sich seine Gedanken zu machen. Wir danken dem Männerverein, der den Kreuzweg mit der Hilfe einiger Menschen erstellt hat und auch betreuen will. Ein Besuch des Friedhofes lädt somit immer zum Verweilen und Beten ein - Auch wenn Sie dort keine Angehörigen haben.
Gemütliche Ministrant: innenrunde am 16. 2. Dass wir uns hier in einer besonderen Lage befinden, da die Wege in der Jugendarbeit immer weiter werden belegen die Wohnorte unserer Ministrant: innen, die zur Gruppenstunde kommen: Wonsheim, Neu-Bamberg, Frei-Laubersheim, Wöllstein und Eckelsheim sind hier vertreten. Wir danken Lisa Krause, die als junge Leiterin den Kindern und Jugendlichen hilft, die Wege motiviert zurückzulegen und so die Gemeinschaft wieder wachsen kann!
Hier können Sie unser tolles Programm nachlesen!
Am Fastnachtssonntag fand erstmals nach Corona wieder unsere Seniorenfastnacht im Pfarrheim statt. Rund 80 Gäste waren gekommen und trugen durch zahlreiche Vorträge selbst zum Programm bei. Die Älteste in der Bütt war 95 Jahre! Fastnacht und Kolping halten jung und lebendig. Wir danken besonders der Musik und der Küche für den tollen Einsatz. Ihr ward alle klasse! Treu Kolping!
Buntes vom Kirchenchor: Fastnachtsprobe - Weihnachtssingen und Präsenz am Tag der Vereine. Dabei sein macht Freude! Die Chorproben finden jeden Donnerstag um 19. 30 h in Wöllstein im Remigiusheim statt.
Hier sehen wir zwei Aktive des Männervereines, die sich um die Reinigung der Nistkästen im Februar gekümmert haben. Denn schon sind die ersten Vögel beim Suchen nach Nistgelegenheiten auf dem kath. Friedhof beobachtet worden. Die Lage neben dem Steinbruch ist gut und das Wetter bereits sehr mild. Auch im letzten Jahr waren alle Nistkästen besetzt. Ein Besuch des Friedhofes lohnt sich gewiss- Zum Nachdenken beim Betrachten der Gräber und des neuen Kreuzweges und beim Wahrnehmen der Natur mit allen Sinnen.
Gruppenstunde der Wölflinge und Jufis am 8. 2. 24. Kinder, die donnerstags von 17 h bis 18. 30 h Zeit haben, sind herzlich zu den Kinderstufen der Pfadfinder eingeladen.
Am 1. 2. 24 haben diese Damen unsere Küche mit Leben gefüllt.Immer am 1. und 3.Donnerstag findet in Wöllstein die Kolpingandacht mit anschließendem Frühstück statt. Jeder und Jede ist da herzlich willkommen.
Auch wir waren in Fürfeld unterwegs! Gestartet sind wir noch bei Tageslicht, doch später wurde es dunkel.
In Fürfeld konnte heute nach dem 5. Einsatz das Sternsingen erfolgreich abgeschlossen werden. Am 5. und 6. Januar waren jeweils 3 Gruppen unterwegs, am 11. ; 18. und 20. Januar wiederum jeweils 2 Gruppen. Wir danken allen, die weder Wind, Regen noch Kälte oder Dunkelheit gescheut haben, um in allen Straßen die Häuser aufzusuchen. Heute am 20. 1. waren vormittags zwei Gruppen und eine Gruppe erneut am Nachmittag unterwegs, um auch die Höfe und Hof Iben zu besuchen. Ein besonderes Lob hat auch die Küche verdient, die an drei Tagen leckeres Essen für alle gekocht hat. Nach der Kälte war am 20. 1. die Suppe überlebensnotwendig! Vielen Dank. Das Endergebnis ist noch offen, doch allein in Fürfeld haben wir ungefähr 3700 Euro gesammelt. Super! Vielen Dank!
Hier eine Stein-Bockenheimer Gruppe im Einsatz. Die meisten Menschen strahlen, wenn wir kommen. Die wenigen, die noch missmutig sind, können das Strahlen bis zum nächsten Jahr doch üben: Denn das sieht wirklich besser aus und schafft Freude auf allen Seiten. Außerdem hält Freudlichkeit Leib und Seele gesund.
Auch in Gumbsheim, Wonsheim und Stein-Bockenheim waren unsere Majestäten im Einsatz. Ob es sich um kleine Könige im Alter von 5 Jahren handelte oder auch um solche, die schon 50 Jahre oder sogar 60 Jahre alt waren, alle haben fleißig gesungen, der Kälte getrotzt und sich über die vielen guten Begegnungen gefreut. Die Halle in Stein-Bockenheim darf sich jetzt aus guten Gründen "Basilika" nennen, den sie war wirklich eine " Königliche Halle" , die nach dem Mittagessen auch noch zum Verweilen und Toben einlud!" Wir danken für die besondere Gastfreundlichkeit! Am 15. Januar waren schon insgesamt mehr als 19. 200 Euro gesammelt worden. Wir hoffen doch, dass wir die 20. 000 noch schaffen!
Unsere Krippe in Neu-Bamberg. Wir sind sehr dankbar, dass wir in allen sechs Kirchengemeinden Menschen haben, die sich Jahr für Jahr um den Aufbau der Krippen und der Weihnachtsbäume sorgen. Die Freude ist unter den Kirchenbesuchern immer sehr groß. Ein sorgsamer Blick lässt immer wieder neue Erfahrungen zu. Bleiben wir unterwegs und suchen und finden wir immer wieder "unser Bethlehem".
Wir danken Malu Dreyer für die nette Einladung.
Vielfältige Begegnungen die in Erinnerung bleiben!
Nun, wir waren dort. Malu Dreyer hat Sternsinger aus den vier Bistümern empfangen, die Gebiete in Rheinland-Pfalz haben: Speyer, Trier, Limburg und Mainz und natürlich wir aus der Rheinhessische Schweiz, das liegt auch noch im Bistum Mainz - im Grenzgebiet von Speyer und Trier. Wir sind natürlich mutige Grenzgänger, vom Morgenland bis nach Mainz für uns kein Problem. Für Karimm war es ein Wiedersehen, denn er durfte schon 2017 in Trier mit Malu sprechen. Er hat sich deshalb besonders gefreut, schließlich hat er dort in ihrer Nachbarschaft im Schammat gewohnt. Dies ist eine Wohnsiedlung an der Abtei St. Matthias, eine Art Dorf in der Stadt. Es ist schön dort. Karimm hat es gefallen. Wir wissen leider nicht, worüber unsere Ministerpräsidentin mit Karimm gesprochen hat. Wenn Sie ihn ins Schammatdorf eingeladen hat, dann wollen wir mit. Es war ein schöner Besuch in der Staatskanzlei. Gerne fahren wir im kommenden Jahr nach Berlin. Drückt uns alle die Daumen! Einmal wird es klappen.
Hier noch ein Blick auf die Krippe in Wöllstein. Bis zum 2. 2. können die sechs Krippen in der Pfarrgruppe noch bewundert werden. Jede ist anders und alle wurden mit viel Liebe und Mühe aufgebaut. Wir danken den Baumeister: innen!
Am Nachmittag in der Umkleide vor dem Empfang bei Malu Dreyer. Auch unser Kamel Karimm war ganz schön nervös auf den Hufen. Doch dann ging alles gut!
Erfolgreiche Quartiersuche: Die Katze hat es sich direkt in Bethlehem bei der Heiligen Familie bequem gemacht. Unsere Könige der Nacht wurden am 6. 1. auch hereingelassen: Ins Appelbach in Neu-Bamberg. Karimm wollte einen Ballen Stroh bestellen, doch den gab es nicht auf der Speisekarte. Dafür war die Begeisterung über sein Kommen groß!
Unsere Wonsheimer Sternsinger: innen beim Neujahrsempfang in der Gemeindehalle. Morgen am 10. 1. sind wir ja auch in der Staatskanzlei. Ich frage mich, wie es kam, dass die Weisen die Scheu vor den Mächtigen verloren haben, denn vor Herodes wurden sie ja gewarnt und sie gingen auf einem anderen Weg nach Hause (Mt 2, 12). Haben unsere "Mächtigen" dazugelernt? Ein Gebet für sie und das Gespräch mit ihnen, wo immer möglich, kann nicht schaden!
Natürlich wurde auch gesammelt: In Tiefenthal waren es 260 Euro und in Eckelsheim 1000 Euro. Die genauen Ergebnisse folgen noch. Wir danken schon jetzt allen Spender: innen und den fleißigen König: innen! Das diesjährige Motto " Gemeinsam für unsere Erde - In Amazonien und weltweit!" lädt uns alle ein, Verantwortung für das Leben zu übernehmen. Es war spannend zu erfahren, wie Kinder im Regenwald leben!
Am 6. und 7. Januar waren die Könige in Neu-Bamberg, Tiefenthal, Siefersheim, Eckelsheim und auch noch in Wöllstein unterwegs. Sie alle sind hier auf den Bildern zu entdecken. Aus einigen "Ländereien" haben uns noch keine Bilder erreicht. Wir freuen uns auf weitere Dokumente. Mit weiteren königlichen Erscheinungen ist in den nächsten Tagen zu rechnen.
Königliches Treiben in Wöllstein - Gottesdienst mit Kamel am 6. 1. und unterwegs in den Straßen.
Unsere Krippe in Wonsheim
Hier ein Blick auf unsere Krippe in Fürfeld. Leider sind die Könige noch nicht da, denn heute ist ja auch erst der 2. Januar. Die Szene der Geburt fügt sich jedes Jahr wieder erfreulich in das Gesamtbild der schönen Landkirche. Wir danken für das jährliche, liebevolle Aufbauen der Krippe und der Weihnachtsbäume. Ein Blick vor Ort wird sich auch heuer lohnen!
Krippe und Barbarazweig im Pfarrhaus: Täglich werden die kleinen Zeichen des Lebens gesehen und mit guten Gedanken in Gebete gefasst. Weihnachten ist nicht vorbei - es fängt immer nur an, in der Hoffnung, dass wir Menschen endlich zum Leben umkehren, Bescheidenheit, Demut und Ehrfurcht vor dem Leben wichtiger werden als Konsum, Wohlstand, Macht und Wachstum. Leben gelingt nur im "Kleinen" und in der Vielfalt seiner Möglichkeiten. Wir dürfen in diesen Tagen für alles was aufblüht und Zukunft verheißt danken!
Unsere Kirche in Neu-Bamberg auf dem Schlossberg in der Heiligen Nacht. Wenn sich Steine und Kirchen freuen können, dann dürfen wir annehmen, dass sich unsere schöne St. Dionysius - Kirche mit den vielen Besucher: innen gefreut hat: Euch ist heute der Retter geboren! Hoffnung - Eine starke Kraft in diesen dunklen Zeiten!
Unsere Krippe in Frei-Laubersheim begleitet vom Weihnachtsmann und den Königen. Knecht Ruprecht hatte leider frei. Wir hoffen, dass er im kommenden Jahr das Ensemble vervollständigen wird. Die Säcke sind gefüllt und werden meistens nach einer Familienmesse geplündert. Also auch auch nach dem Advent wachsam bleiben - es könnte sich lohnen!
Der letzte Gottesdienst am Heiligen Abend fand um 24 h am Feldkreuz in Wöllstein auf dem Höllberg statt. Es war wieder eine echte "Bethlehemerfahrung" die die Eheleute Haubs dort allen Suchenden in der Nacht anboten. Der wachsende Mond, die Lichter im Tal und das Feuer und die Gläubigen, die sich um dieses versammelten. Auch die Bewirtung im Anschluss war ein Geschenk. Die Vielfalt unseres Glaubens, die ganz unterschiedlichen Gottesdienste und Begegnungen im Advent und an Weihnachten haben uns und vielen in diesen Tagen Hoffnung geschenkt.
Weihnachtskrippe, die seit vielen Jahren im Wohnzimmer aufgebaut wird - Ein Segen, wenn Kinder und Enkel beim Aufbau helfen! Wir wünschen allen Generationen, die zuhause eine Krippe pflegen, den Segen der Heiligen Nacht!
Blumengrüße zur Heiligen Nacht : Seit dem 21. 10. haben diese Blüten sich auf den heutigen Tag gefreut. Damals haben wir das Kolpingjubiläum gefeiert und einige Zwiebeln verschenkt. Hoffnung braucht Zeit! Doch das Warten und die Pflege haben sich gelohnt. Wir danken allen, die in diesen Tagen Zeichen der Hoffnung setzen und diese weitergeben! Frohe Weihnachten uns allen!
Ein Kind ist uns geboren, erwartet und geliebt, die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt. Wir danken allen, die in den letzten Tagen mit viel Liebe und Einsatz unsere sechs Krippen aufgebaut haben. Hier die schöne Krippe in Siefersheim. Freuen wir uns, wenn wir die Bäume und Krippen anschauen und denken wir an alle, die sie je betrachtet und aufgebaut haben. Hier dürfen an das verstorbene Küsterehepaar Elisabeth und Engelbert Löffel denken, die viele Jahre die Kirche und auch die Krippe im Blick hatten. Möge ihr Glauben im Himmel Erfüllung gefunden haben.
Ein neuer Pfarrhausbewohner: Ali, ein weiters Kamel der Drei Heiligen Könige. Seine Schwester Baba ist in Wonsheim geblieben, um dort ihre Mission zu erfüllen. Herzlich willkommen! Wir laden ein, die zahlreichen Termine zum Sternsingen in unserer Pfarrgruppe zu nutzen.
Am 21. 12. haben wir in der letzten Gruppenstunde das Friedenslichtadventsfenster eröffnet. Schon am Mittwoch haben die Rover und Pfadfinder das Fenster aufgebaut. Die Kinderstufen haben eine Andacht mit dem Friedenslicht vorbereitet und das Licht dann um 18 h in der Kirchen vorgestellt und verteilt. Natürlich gab es auch Würstchen und warme Getränke und Gebäck. Jetzt sucht das Licht seinen Weg in unsere Gemeinde. Das letzte Bild zeigt es vor einer Tür in Gensingen. Im Fürfelder Pfarrhaus brennt es im Flur, da es dort täglich erneuert und zum Leuchten gebracht wird. Ob es so friedlicher im Pfarrhaus wird, ist noch nicht geklärt. Bleiben wir auf der Suche nach Frieden und geben wir ihn gerne weiter, wenn wir ihn gefunden haben.
Familie Haubs war am Sonntag, dem 3.Advent, sehr aktiv auf dem Weihnachtsmarkt in Wöllstein. Die Eheleute konnten gemeinsam mit ihrem Enkel rund 550 Euro für die Romwallfahrt der Ministranten im kommenden Jahr erwirtschaften. Eine klasse Leistung und das angesichts der Kälte im Stand! Standhafte Leute eben! Wir danken im Namen aller Pilger: innen, die sich im Sommer nach Rom begeben werden.
Aussendung des Friedenslichtes in Mainz. Unsere Pfadfinder waren dort, um das Licht abzuholen. Helen erhält es direkt von unserem Bischof Dr. Peter Kohlgraf. Am Abend des 17. Dezember wurde es noch in die sechs Kirchen unserer Pfarrgruppe gebracht, damit es sich die Gläubigen in den nächsten Tagen bis hinein ins neue Jahr dort abholen können. Das Motto " Auf der Suche nach Frieden" lädt ein, sich zu fragen, wo und wie wir den Frieden den wieder in dieser Welt zum Wachsen bringen können? Schon im persönlichen Bereich und in den Familien und Gruppen gelingt es oft nicht Streitigkeiten beiseite zu schieden. Wesentlich größer ist unsere Hilflosigkeit, wenn wir in den Sudan, nach Äthiopien, in den Iran, nach Russland oder in die Ukraine blicken. Dass Israel wieder im Krieg leben muss, ist für alle Menschen dort, auch für die Muslime und Araber eine Katastrophe. Beten und das Entzünden von Licht genügt eben nicht, überall ist Sachverstand, politisches Handeln und Mut zum Gespräch auch mit Gegnern gefragt.
Aktionstag der Sternsinger am 9. 12. in Wöllstein. Wir sind gerüstet. Jetzt kann es losgehen!
Nikolausgottesdienst am 11. 12. im Menetatis - Unserem Seniorenheim in Wöllstein. Wir hatten alle richtig viel Freude mit dem "alten Mann". Vielen Dank, lieber Herr Nikolaus!
Wir waren wohl brav. Der Nikolaus hat uns wieder besucht. Sein Knecht Ruprecht fürchtet sich noch immer vor Corona und ist wieder zuhause geblieben. Er wurde aber schon vermisst! Wir freuen uns, wenn er im kommenden Jahr auch wieder mal dabei ist. Dem Nikolaus wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Freude mit den großen und kleinen Kindern, die sich wie immer auf seinen Besuch auch im nächsten Jahr freuen werden.